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Finnegan Events
Christoph Rehak
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Reise nach Irland/Dublin planen

Wir geben Ihnen 5 wertvolle Tipps für Ihre Reise nach Irland!

Allgemeines zu Irland

Die grüne Insel Irland ist nicht nur bekannt für viel saftiges Grün, gutes Essen (Irish Stew) und eine interessante Pub-Kultur, bei der ein Pint Guinness nicht fehlen darf. Dublin steht immer wieder im Fokus vieler Irland-Touristen, auch wir das Team von FINNEGAN EVENTS fühlt sich dort heimisch.

Die grüne Insel ist perfekt geeignet für Städtetrips oder einen Entspannungsurlaub. Die eindrucksvolle Naturkulisse, die historische Altstadt von Dublin mit seinen Sehenswürdigkeiten, sind wie gemacht für einen erholsamen Familien- oder Paarurlaub. Aber auch Männerreisen und das damit verbundene „Bar Hopping“ werden immer beliebter. Deshalb kommen immer mehr Reisende in die Hauptstadt Irlands.

Mein erster Besuch in Dublin war im Jahr 1997, ein unvergessliches Erlebnis. Man muss aber wissen, dass die Uhren in Dublin ein wenig anders ticken, so dass eine gründliche Reisevorbereitung erforderlich ist. Aber auch dafür sind wir Ihr Ansprechpartner und helfen bei der Organisation und Planung. Sie sollten sich für eine Reise nach Dublin mit so vielen Informationen eindecken, um möglichst viel von der Kultur Dublins aufzusaugen. Damit Sie es etwas leichter haben, finden Sie im Folgenden einen Ratgeber, der Sie optimal auf Ihre Reise nach Irland/Dublin vorbereitet. Es stehen Ihnen fünf Reise Tipps zur Verfügung, die Ihren Trip nach Dublin oder einem längeren Urlaub, zu einer unvergesslichen und erholsamen Zeit gestalten können.

1. Lernen Sie vor der Reise englische Redewendungen und Floskeln

Wie Sie wissen ist Englisch die Weltsprache und fast jeder auf der Welt beherrscht die englische Sprache so zu mindestens, dass er sich im Urlaub halbwegs verständigen kann. Auch, wenn du denkst perfektes englisch zu sprechen, sollte man vor einer Reise nach Dublin noch einmal das Wörterbuch herauskramen und sich einen kleinen Überblick verschaffen. Es gibt nämlich gibt eine Vielzahl von englischen Redewendungen & Floskeln, die ausschließlich in Dublin gängig sind und bei Touristen meistens für Verwirrungen sorgen. Ein Blick ins Internet lohnt sich oder fragen Sie uns, damit Sie sich mit den wichtigsten Redewendungen in Dublin eindecken. So wird es möglich sein problemlos mit den Einheimischen zu kommunizieren.

2. Im Sommer ist die Beste Zeit für Ihre Reise nach Irland

Wer die die kalten und nassen Jahreszeiten auslassen möchte, sollte am besten im Sommer nach Dublin reisen. An der Stelle muss aber gesagt werden, dass wir schon Ausflüge im Februar oder im November durchgeführt haben, an denen wir nicht einmal Regen hatten. Im Sommer erwarten Touristen natürlich durchschnittlich Temperaturen von 20-22 Grad Celsius. Selbst die Regenzeiten halten sich im Sommer in Grenzen, so dass man trocken das Land und die Natur von Irland erkunden kann. Gehen Sie auch unbedingt in das Guinness Storehouse. Unsere geplanten Ausflüge lassen sich natürlich im Sommer am schönsten genießen.

3. Die Museum-Besuche sind oftmals kostenlos

In vielen Museen ist der Eintritt kostenlos, so dass Sie nicht darauf verzichten sollten einige der Dubliner Museen und Sehenswürdigkeiten zu besuchen, so z. B. der Gang in den Innenhof von Trinity College. Der botanische Garten, die Science Gallery, die Nationalbibliothek, die Nationalgalerie, das Kunstmuseum und viele weitere spektakuläre Sehenswürdigkeiten sind in Dublin kostenlos zu besuchen.

4. Erwerben Sie den Dublin Pass für Ersparnisse

Touristen sollten in jedem Fallen einen Dublin Pass für die Reise nach Dublin erwerben. Durch den Pass spart man viel Geld für öffentliche Verkehrsmittel und erhält große Rabatte in Geschäften und Restaurants. Ein Dublin Pass gilt für bis zu 6 Tage und kostet 29 bis 89 Euro.

5. Raucher sollten die Regeln beachten

Rauchen in der Öffentlichkeit ist absolut verboten. Es gibt einige Raucherbereiche in der Dubliner Innenstadt. Im Bereich „Temple Bar“ wird vor jedem Irish Pub geraucht. Sie sollten solche Bereiche auf jeden Fall nutzen, um hohen Geldstrafen aus dem Weg zu gehen.