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Autor: Sven Reimann

Essen

Irish Breakfast am St. Patricks Day

„Feed me, I’m Irish“

Was ist ein typisch irisches und auch englisches Frühstück?

Traditionelles irisches oder auch englisches Frühstück (breakfast) wird auch „fry“ genannt, besteht in beliebiger Kombination und oft erweitert aus Speck (Rashers ) und gebratener Blutwurst sowie Leberwurst und irischen oder englischen Schweinswürstchen. Dazu gibt es Eier als Rühr- oder Spiegelei.

Als Black Pudding wird die rische Blutwurst-Spezialität mit tollem, herzhaften Aroma bezeichnet. Das Geheimnis liegt in der wunderbar ausgewogenen Gewürzmischung mit Aromen von Lorbeer, Muskat und frisch gemahlenem Pfeffer.

Irish Soda Bread

Das süss-salzige Irish Soda Bread fehlt bei fast keiner irischen Mahlzeit. Dieses Brot brilliert nicht nur durch seine goldbraune Kruste, nein. Es ist leicht und innen ganz zart und weich. Das liegt am Backpulver und an der Buttermilch, die auch für das Aufgehen verantwortlich sind, denn für dieses Brot wird keine Hefe verwendet. Und aus diesem Grund gehört das Irish Soda Bread zur Kategorie der Schnellbrote. In der Tat braucht man für die Zubereitung nicht mehr als 10 Minuten und im Ofen bleibt die Mischung gerade mal 45 Minuten. Du glaubst uns nicht? Die Dame im Video mit dem charmanten Akzent zeigt dir, wie einfach und schnell es geht. Und übrigens, wer es gerne etwas süsslich hat, darf gerne noch Johannisbeeren in den Teig werfen.

Corned Beef and Cabbage

DER Klassiker schlechthin am Paddy’s Day, der aber hierzulande weniger bekannt ist. Traditionell wird das Corned Beef, also ein grosses Stück gepökelte Rinderbrust, zwei bis drei Stunden im eigenen Saft gekocht, bis es gar ist. Das Fleisch wird dann rausgenommen und im restlichen Wasser wird dann das Cabbage, also der Kohl, zusammen mit weiterem Gemüse beigelegt und für 15 bis 30 Minuten gekocht. Alternativ kann man das Fleisch auch nur teilweise garen lassen und dann im Ofen braten, und auch den Kohl kann man in einer Pfanne anbraten – da lassen wir dich gerne experimentieren. Was aber dazu nicht fehlen darf ist das passende Bier, und dazu eignet sich nichts besser als ein Guinness.

Toastie

Seien wir ehrlich: Die Chancen, dass du am St. Patrick’s Day in einem Pub landest, sind relativ hoch. So steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass du dir zwischen ein paar Schlucken Gerstensaft noch einen Happen zu essen gönnst. Da gibt es kaum einen typischeren irischen Snack als den Toastie. Wie, du weisst nicht was ein Toastie ist? Wir beschreiben ihn mal so: Ein Toastie ist Glück in Sandwich-Form. Die Freunde von Guinness haben ein Video davon auf Facebook und Instagram hochgeladen, bei welchem dir das Wasser im Mund zusammenlaufen wird. Fühlst du dich nun gewachsen, die Feierlichkeiten in Angriff zu nehmen? Gut, wir haben nämlich zwei legendäre Partys, die ihr lang ersehntes Comeback feiern! Zum einen findet am 19. März im Restaurant Baragge der «St. Patrick’s Day Sursee» statt, und zum anderen wartet der Thyon St. Patrick’s Day auf deinen Besuch. Da sagen wir schon mal: Sláinte!

WHISKY

Die Fähre Caledonian MacBrayne

Für unsere Erkundung und Entdeckung der vielfältigen Inselwelt Schottlands sowie der Inneren und Äußeren Hebriden und der Western Highlands nutzten wir die Fährverbindung der Reederei Caledonian MacBrayne. Diese ist aus unserer Sicht die Beste Wahl. Sie garantieren günstige Abfahrtszeiten, Zuverlässigkeit und hohen Komfort und das schon seit 150 Jahren um die Inselwelten in Schottland zu erkunden.

Schottlands Inseln und Halbinseln vor der Westküste sind sehr mystische und magische Orte, die für jeden Besucher und so auch für uns etwas Besonderes bereithielten. Unter anderem herrliche Sandstrände, atemberaubende Landschaften und stets ein herzliches „Scottish Island Welcome“. Egal ob es sich um Inseln im Firth Of Clyde oder in den südlichen und inneren Hebriden oder um die Insel Skye mit den vorgelagerten Small Isles oder die Western Isles im äußersten Nordwesten handelt, alle zählen zu den schönsten und mystischen Naturschauplätzen des Landes. Wir hatten jedoch um all die schönen Plätze zu besuchen einen Leihwagen um einiges zu erkunden. Der Mietwagen machte es möglich auch an Orten zu halten wo sonst kein Bus oder ähnliches stoppt.

Während der atemberaubenden Überfahrt konnte man umfangreiche Serviceleistungen wie warme und kalte Mahlzeiten sowie leichte Snacks und Getränke erhalten. Es gab einheimisches Bier und Whisky sowie interessante Souvenirs im Bord Shop.

Auf der Website von Caledonian MacBrayne findet man auch sehr individuelle Reiseservices in der Rubrik Island Experiences. Hier erzählen auch andere Fahrgäste von ihren Erlebnissen und Begegnungen während der Überfahrten, der ein oder andere hat auch einen Geheimtipp, der nicht in Reiseführern zu finden ist.

Caledonian MacBrayne bietet nicht nur Fährüberfahrten an, also unbedingt reinschauen!

Fähre Caledonian MacBrayne steht am Ufer auf dem Wasser